Der Job als Lebensaufgabe

Die meisten Beschäftigten verbringen einen Großteil des Tages an ihrem Schreibtisch. In der Regel müssen neben der regulären Arbeitszeit noch zusätzliche Überstunden abgeleistet werden. Die Gründe hierfür sind Urlaubszeiten oder Krankmeldungen von Kollegen. Und bei regelmäßigen Teambesprechungen muss die gesamte Abteilung anwesend sein.

Stressfaktoren sind mittlerweile in fast allen Berufszweigen zu finden. Durch die Überforderung verlieren viele Menschen nach einiger Zeit die Lust, weiterhin in diesem Unternehmen zu arbeiten. Besonders dramatisch wird die Situation, wenn Meinungsverschiedenheiten mit den Kollegen zur Tagesordnung gehören. Auch ein Wechsel in der Chefetage kann dazu führen, dass unzufriedene Arbeitnehmer kündigen.

Mit einigen Verhaltensänderungen kann der Spaß für Angestellte und Führungskräfte zurückkehren. Vielleicht lassen sich die Diskrepanzen zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten in einem vertraulichen Gespräch ausräumen. Gute Erfahrungen werden mit gemeinsamen Freizeitgestaltungen gemacht. Denn nach Feierabend sind die meisten Arbeitnehmer entspannter und eher bereit, Freundschaften zu knüpfen.

Verantwortungsbewusste Geschäftsführer möchten ihre Beschäftigten mit gesundheitsfördernden Maßnahmen motivieren. Dies können beispielsweise Gymnastikkurse oder spezielle Programme zur Stressbewältigung sein. Eine vollwertige Ernährung kann ebenfalls einen positiven Einfluss auf die Arbeitsleistung haben. Immer mehr Firmen verhängen ein komplettes Rauchverbot in allen Räumlichkeiten. Ferner werden alte Möbel durch ergonomische Stühle und höhenverstellbare Tische ausgetauscht.

Für eine erfolgreiche und zufriedenstellende Umsetzung sollte das gesamte Team bei der Erarbeitung der einzelnen Punkte beteiligt werden. Interessierte Betriebe können sich an eine Koordinierungsstelle wenden, die alle Fragen ausführlich beantwortet.

Ein zweites Standbein bedeutet finanzielle Sicherheit

Viele Frauen und Männer müssen einen Minijob annehmen, um den gewohnten Lebensstandard zu halten. Dieser wird neben der Vollzeittätigkeit ausgeführt. Einige gönnen sich von der monatlichen Finanzspritze ein neues Auto oder verbringen einen erholsamen Urlaub. Dennoch hat dieser Personenkreis mit erhöhtem Stress zu kämpfen und die Leistungsfähigkeit kann eingeschränkt werden.

Jede Nebentätigkeit muss dem Arbeitgeber gemeldet werden. Schließlich darf der Hauptjob nicht unter der erhöhten Belastung leiden. Die meisten Chefs verwehren die Erlaubnis, falls der Zweitjob von einem Konkurrenten angeboten wird. Übernimmt der Beschäftigte dennoch die Nebentätigkeit, kann diese Entscheidung rechtliche Konsequenzen zur Folge haben.

Flexibilität als neue Chance

Im Pflegesektor haben sich in den letzten Jahren gravierende Änderungen ergeben. Darum möchten viele Beschäftigte neue Arbeitsmodelle ausprobieren. Sie wünschen sich mehr Abwechslung und möchten an verschiedenen Orten arbeiten. Geeignete Betriebsstätten müssen leicht erreichbar sein und die Aufgabenfelder sollten auf ihre Fähigkeiten zugeschnitten sein.

Im Internet suchen Interessierte nach „Stellenangebote Gesundheits- und Krankenpflege“ und finden in Curato einen Arbeitgeber, der flexible Arbeitsmodelle anbietet. Gesucht werden Fachkräfte in Kliniken, die händeringend gut ausgebildetes Personal benötigen. Die Bewerber können wahlweise einen Voll- oder Teilzeitarbeitsvertrag abschließen. Die Einsatzgebiete befinden sich häufig in unmittelbarer Nähe des Wohnortes.

Für eine Anstellung sollten sich Interessenten am besten auf direktem Weg bewerben – auch ein Telefonat ist problemlos möglich. In einem persönlichen Gespräch werden die konkreten Anforderungen erörtert.

Der erste Eindruck muss perfekt sein

Um in einem Fachbereich erfolgreich zu sein, müssen Schulabgänger eine mehrjährige Ausbildung absolvieren. Möchte man eine Lehre beginnen, benötigt der Betrieb eine vollständige Bewerbungsmappe. Diese muss einen lückenlosen Lebenslauf sowie alle erforderlichen Zeugnisse enthalten. Um einen guten Eindruck zu hinterlassen, sollten die Unterlagen sauber und fehlerfrei sein.